Selbst besuchte Reiseziele 1999 |
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Aptera
Die Ausgrabungsstaette "Aptera" eine alte Stadt mit Burg und Kloster Richtung Chania.
Von der Burg bietet sich ein klasse Fernblick über die "Souda Bucht" und eine
Ebene mit Plantage.
Die Burg ist frei zugaenglich, für den Rest gelten Öffnungszeiten, Eintritt frei.
"Laut Marco Polo Reiseführer Di - So 8:30 - 15:00 Uhr".
Askifou-Hochebene
Die Hochebene Askifou (ca. 750 m ü.NN) befindet sich in mitten der Weisen Berge "Lefka
Ori".Das gleichnahmige Dorf ist gleichzeitig der groeßte Ort der Ebene, in der hauptsaechlich
Kartoffeln und Getreide angebaut werden. Von hier aus geht es auch zum Doerfchen Imbros, mit
dem Eingang zur Imbros-Schlucht.
Bilder: Askifou-Hochebene © LG
Chania
Die Stadt Chania mit ihrem schönen Hafen und den vielen Gassen, mit Laeden vor allem für
Ledersachen.
Der Hafen begrenzt durch die "Firkas" Festung und einem venizianischen Leuchtturm
ist für die heutigen Schiffe zu flach, er bietet aber mit den kleinen Ausflugsschiffen
eine
malerische Kulisse.
Direkt am Hafen befinden sich, das Nautische Museeum (untergebracht in der Firkas
Festung) und die "Janitscharen-Moschee".
Chora Sfakion
Chora Sfakion ist der Hauptort der Region Sfakia.
Direkt am kleinen Fischerhafen, befinden sich zahlreiche Tavernen mit tollem Blick
auf das Lybische Meer. Hinter dem Ort aus Richtung Komitades kommend befindet sich eine
kleine und ruhige Badebucht mit Kiesstrand.
Bild: Badebucht © LG
Frangokastello
Frangokastello wird von der Ruine eines alten venizianischen Kastells (1731) beherscht. Von
diesem imposanten Bollwerk sind nur die Aussenmauern uebrig geblieben. Vor dem Kastell steht
zum Gedenken an die Schlacht im Jahr 1828 waehrend des Unabhaengigkeitskrieges gegen die Türken
eine Bueste, die den Anfuehrer Chatzimichális Daliánnis zeigt, er und seine 385
Maenner liegen im Kuestensand begraben. Es heißt das ihre Geister dort jaehrlich am 17.
Mai, dem Jahrestag der Schlacht in der sie fielen, im Morgengrauen vorbeiziehen, deshalb heißen
sie auch die "Geister des Taus".
Bilder: Bueste, Kastell1,
Kastell2 © LG
Georgioupolis
Der Badeort der nach Georg benannt ist, der von 1898 bis 1905 Hochkommisar von Kreta war, liegt
direkt am nach Norden weisenden Knick der Bucht Almirou. Im Norden fallen die Klippen des Kap
Drapano steil ins Meer ab, im Osten erstreckt sich kilometerweit ein Sandstrand. Reizvoll sind
aber auch der Anblick des wohl wasserreichsten Flusses auf Kreta mit einer Sumpflandschaft
(NSG), in dessen Mündung buntbemalte Fischerboote im Hafen schaukeln.
Bilder: Dorfplatz, Strand, Kapelle des hl. Nikolaus
vorm Hafen © LG
In Georgioupolis gibt es auch einen Internetladen. Hier kann man E-mail´s
schreiben, Mail-Boxen
abfragen, Faxen und die Bilder von der DigiCam nach Hause schicken.
1 Stunde Surfen kostet 4,50 EUR (Preis von 2002)
Zusätzlich fungiert der Laden noch als Souvenir-Shop.
Auf der Seite gibt es auch einen Lageplan von Georgioupolis.
Siehe auch Bericht von 2002
Mare Monte Beach Hotel
Mare Monte Beach Hotel bei Georgiopoulis (siehe
roter Pfeil in der Karte)
Angenehmes Hotel mit 180 Zimmern, Schwimmbecken, Strandliegen, Animationsprogramm,
Disco-Bar, gutes Essen und freundlichem Personal
Georgioupolis - Kreta
Postfach 48
741 00 Rethymno
Tel.(0030) 0825/61390, Fax 61274.
e-Mail: maremonte@otenet.gr
klickt auf das Logo und es geht zur Hotel-Homepage
Imbros-Schlucht
Die Imbros-Schlucht liegt ca.24 km suedlich von Vrysses. Das Durchwandern der Schlucht dauert
ca. 3 Stunden (Länge ca. 8 km). Bis zum Ende des 2. Weltkrieges war der Eselpfad am Grunde
der Schlucht die einzige Verbindung von der Nordkueste nach Chora Sfakion, Teile der Pflasterung
sind noch erhalten. Obwohl die Schlucht im Fruehjahr kein Wasser fuehrt, weist sie eine vielfaeltige
Vegetation auf. Die engste Stelle der Schlucht betraegt weniger als 2 m. Die Schlucht endet
in der Naehe des Ortes Komitades.
Bilder: 1, 2,
3 © LG
Kournas See
Der fast runde See von Kournas liegt am Fuße steiler Auslaeufer der Weißen Berge
(Lefka Ori).
Er ist der einzigste natuerliche Suesswassersee der Insel.
Hier kann man im klaren Wasser baden, es werden auch Tret- und Paddelboote vermietet.
Bilder: See, Lefka
Ori © LG
Rethimnon
Rethymnon, eine Stadt mit einem Stadtgarten, der imposanten venizianischen Festungsanlage "Fortezza"
sowie einem venizianischen Hafen.
Die Altstadt mit ihren Gassen und dem Minarett sowie der "Maertyrer Kirche" (Tesseron
Martyron) in der naehe des Stadtgartens ist einen Bummel wert. Sehenswert ist auch das alte
Stadttor "Porta Guora"
Siehe auch Bericht von 2002